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Spass und Humor bei Heilsbeste.de

 

Harald Schmidt Sprüche:

"Georg W. Bush hat Angst vor Angriffen von Außerirdischen. Keine Angst, Mr.President, dass sind nur die besoffenen Töchter, die durch die Haustür kippen."

"Wissenschaftler haben herausgefunden: lange Menschen leben länger, kleine Menschen sterben früher, -aber dafür ist der Sarg billiger."

Deutschland ist gepeinigt von Angst. Viele Menschen haben Jobangst- vor allem davor, dass sie einen kriegen könnten.

Mick Jagger ist sauer über sein Bild auf der Titelseite einer englischen Seniorenzeitung - so sauer, das er sofort sein Abo gekündigt hat.

Ich hab mich oft gefragt: Kann man eigentlich die Küche steuerlich absetzen, als Arbeitszimmer für die Frau?


Bei uns haben heute sehr, sehr viele Frauen in der Redaktion angerufen und gesagt: "Ich kann Viagra nicht mehr hören!" Liebe Frauen - so geht's uns mit Kopfweh!


Frauen fühlen sich oft zur ihrer Katze näher hingezogen als zu Männern. Ich kann das verstehen. Im Gegensatz zu Männern wissen doch Katzen ein kleines Petersiliensträußchen auf dem Dosenfraß zu schätzen.


Meine neue Lieblingssportart ist Curling! Endlich mal eine tolle, intelligente typische Frauensportart, oder? Permanent gebückt und überwiegend mit Schrubber und Wasserkessel...


Für viele Männer ist Auto fahren wie Sex: Die Frau sitzt teilnahmslos daneben und ruft immer: Nicht so schnell, nicht so schnell!


Die tollste Erfindung aller Zeiten sind Frauenparkplätze! Humorvolle Menschen  sagen: "Frauenparkplätze wurden erfunden, damit Frauen die Autos der Männer beim Einparken nicht beschädigen."


Parfumerie Douglas, das ist sowas wie Obi für Frauen.


Putzen ist irre gefährlich. Fast jeder Mann ist schon einmal über seine putzende Frau in der Küche gestolpert und hat sich dann fast seine Bierflasche ins Hirn gestoßen!


Der größte Vorteil des schnurlosen Telefons ist: Frauen können nur noch solange telefonieren, wie der Akku reicht!


In Dänemark ist eine tolle Erfindung gemacht worden. Ein Frauen-Computer. Und ich habe mich gefragt: 'Wozu?' Ich dachte, den gibt's schon lange und heißt 'Mikrowelle'


56 Prozent der deutschen Frauen lieben Männer mit Humor. Das ist die alte Regel: Gegensätze ziehen sich an!


Morgen ist Weltfrauentag. Wir sollten unsere Frauen öfters verwöhnen und morgens vielleicht mal sagen:    "Schlaf noch ein bißchen weiter - ich hab' den Kaffee ans Bett gebracht! – Du musst ihn nur noch mahlen...."

Ingolf Lück: "Die Kriminalität ging im vergangenen Jahr um 99% zurück. Stark zugenommen haben allerdings die Statistikfälschungen."

Mike Krüger: "Jetzt wurde ein Pitbull mit einem Bernhardiner gekreuzt.Der Hund beisst zwar,holt danach aber sofort Hilfe.

Ernst Pfister (FDP Fraktion BW): "Es gibt zwei Institutionen, die Erfahrung mit der Auferstehung haben: Das ist die Kirche und die FDP."

Guido Cantz: "Meine Lieblings-Doku ? -Der Untergang der Titanic-, Die ist wie ein guter Liebesfilm. Das Schiff und der Eisberg, -du weißt genau, am Ende kriegen sie sich."

 

Beispiele aus der Praxis von Menschen die Probleme mit dem Computer haben.

Unser Mitgefühl gilt den Menschen, die tagtäglich unerfahrenen Leuten zeigen dürfen, dass ihr Computer nicht kaputt, sondern der Netzstecker nicht drin, der PC nicht an ist, usw. Die Rede ist von den Menschen, die an der Hotline vieler großer Computer-Konzerne sitzen. Was die dort erleben, ist z.T. echt unglaubwürdig.

Hier ein paar Beispiele:

Compaq ersetzt das Kommando "press any Key" durch "press Return Key". Weil eine Flut von Anrufern fragte, wo die Taste "Any" sei.

Ein Kunde der Firma AST beschwerte sich, die Maus sei mit der Schmutzabdeckung schwer zu bedienen. Es stellte sich heraus, dass die "Abdeckung" der Plastiksack war, in dem die Maus geliefert wurde.

Ein anderer AST-Kunde wurde gebeten eine Kopie einer fehlerhaften Diskette einzusenden. Einige Tage später traf bei der Firma ein Brief mit Fotokopien eben jener Diskette ein.

Ein Kunde der Firma Dell beschwerte sich, er könne mit seinem Computer nicht faxen. Nach 40 Minuten am Telefon fand der Berater heraus, dass der Kunde ein beschriebenes Blatt vor den Monitor gehalten und die Taste "Senden" gedrückt hatte.

Ein verwirrter Kunde berichtete IBM, sein Computer könne den Drucker nicht finden. Er habe extra den Bildschirm gegen den Drucker gedreht, aber Sein Computer "sehe" den Drucker immer noch nicht.

Eine aufgewühlte Dell-Kundin schaffte es nicht, ihren Computer zu starten. Nachdem sich der Techniker telefonisch überzeugt hatte, dass das Gerät ans Stromnetz angeschlossen war, fragte er, was passiere, wenn sie den Startknopf drücke. Die Kundin antwortete: "Ich drücke auf dieses Fußpedal, aber nichts passiert." Es stellte sich heraus, dass das "Fußpedal" die Maus war.

Die folgende Geschichte ist beim Kundendienst von WordPerfect passiert. Wie nicht anders zu erwarten, wurde dem Kundenbetreuer gekündigt. Allerdings führt die betreffende Person derzeit einen Arbeitsgerichtsprozess auf Wiedereinstellung gegen Corel, weil die Kündigung ohne ausreichenden Grund ausgesprochen worden sein soll.

Das Telefongespräch, das zu der Kündigung geführt hatte, wurde wie folgt mitgeschnitten:

"Hier ist der Kundendienst von WordPerfect, kann ich Ihnen helfen?"
"Ja, ich habe Probleme mit WordPerfect"
"Was für Probleme sind das?"
"Also, ich habe gerade getippt, und plötzlich waren die Wörter weg."
"Wie das?"
"Sie sind verschwunden."
"Hmmm. Sagen Sie, wie sieht Ihr Bildschirm jetzt aus?"
"Da ist nichts."
"Nichts?"
"Der Schirm ist leer. Da kommt auch nichts, wenn ich tippe."
"Befinden Sie sich noch in WordPerfect, oder haben Sie Windows beendet?"
"Woran merke ich das?"
"Sehen Sie C: Eingabe vor sich?"
"Was ist eine Seheingabe?"
"Lassen wir das. Können Sie den Cursor über den Schirm bewegen?"
"Es gibt keinen Cursor. Ich hab Ihnen doch gesagt, nichts, was ich eingebe, wird angenommen."
"Hat Ihr Monitor eine Anzeige für die Stromversorgung?"
"Was ist ein Monitor?"
"Das ist das Ding mit dem Bildschirm, das wie ein Fernseher aussieht.
"Gibt es da ein kleines Licht, das leuchtet, wenn der Schirm an ist?"
"Weiß ich nicht."
"Gut, dann sehen Sie doch bitte auf der Rückseite des Monitors nach und suchen die Stelle, wo das Stromkabel herauskommt. Können Sie das sehen?"
"Ja, ich glaube schon."
"Sehr gut. Folgen Sie jetzt dem Stromkabel und sagen Sie mir bitte, ob es eingesteckt ist."
"... Ja, ist es."
"Als Sie hinter dem Monitor standen, haben Sie da auch gesehen, ob zwei Kabel eingesteckt waren und nicht nur eines?"
"Nein."
"Da müssen zwei Kabel sein. Wenn Sie bitte noch einmal hinter den Monitor schauen, ob es da ein zweites Kabel gibt."
"... Okay, das Kabel ist da ..."
"Folgen Sie bitte dem Kabel und teilen Sie mir dann bitte mit, ob es fest in Ihren Computer eingestöpselt ist."
"Ich kann mich nicht so weit rüberbeugen."
"Aha. Können Sie wenigstens sehen, ob es eingesteckt ist?"
"Nein."
"Vielleicht, wenn Sie sich mit dem Knie abstützen und etwas nach vor lehnen?"
"Das liegt nicht an meiner Haltung - es ist dunkel hier."
"Dunkel?"
"Ja - die Büroleuchten sind aus, und das einzige Licht kommt durch das Fenster."
"Gut, schalten Sie dann bitte das Licht in Ihrem Büro an."
"Kann ich nicht."
"Nicht? Wieso?"
"Weil wir Stromausfall haben."
"Ein Strom ... ein Stromausfall? Aber dann haben wir's jetzt. Haben Sie noch die Kartons, die Handbücher und die Verpackung, in der Ihr Computer ausgeliefert wurde?"
"Ja, die habe ich im Schrank."
"Gut. Gehen Sie hin, bauen Sie Ihr System auseinander und verpacken Sie es bitte so, wie Sie es bekommen haben. Dann nehmen Sie es bitte zu dem Laden zurück, wo Sie den Computer gekauft haben."
"Im Ernst? Ist es so schlimm?"
"Ich befürchte, ja."
"Also gut, wenn Sie das sagen. Und was erzähle ich denen?"
"Sagen Sie ihnen, Sie wären zu blöd für einen Computer."

 

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©2009  •  Manfred Heil  •  76287 Rheinstetten  •  Germany
 

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